Naturpark Trudner Horn

Naturerlebniswege

Trudner Sagenweg

Trudner Sagenweg
Trudner Sagenweg

Truden ist ein Dorf, reich an Sagen und Legenden, sodass die Lehrpersonen zum Entschluss kamen, einen Sagenweg in Truden am „Forchwaldegg" zu gestalten. Die Kinder und Lehrpersonen der Grundschule Truden „Leonhard von Liebener" haben die Sagen in Texten zusammengefasst, Kunstwerke angefertigt und mit Geschick und Fantasie den Weg gestaltet.

Der Sagenweg ist etwa 2 km lang, wenig anspruchsvoll und besonders für Familien mit Kindern geeignet. Dieser Sagenweg ist ein Gemeinschaftsprojekt der Grundschule Truden "Leonhard von Liebener" und dem Amt für Natur. Unterstützt wurde die Initiative von der Raiffeisenkasse Deutschnofen-Aldein, der Gemeinde Truden im Naturpark und der Abteilung Forstwirtschaft.

Gschnoner Rundwanderweg

Gschnoner Rundwanderweg
Gschnoner Rundwanderweg

Der Rundwanderweg startet beim Parkplatz bei der Forststraße „Hüttwald", wo sich der Besucher im montanen Fichten-Tannen-Buchenwald befindet. Er wandert vorbei an Infotafeln zu den Themen „heimische Nadelhölzer", „heimische Wildarten" und dem „Weiler Gschnon". Diesem Teilstück entlang wechselt der Besucher in eine gänzlich andere Waldgesellschaft. Der Aussichtpunkt „Kanzel" wird vom Karbonat-Laubholz-Kiefernwald geprägt, das mediterran beeinflusste Klima im Etschtal macht sich bemerkbar. Der grandiose Ausblick reicht von der Brentagruppe über das Etschtal, das Überetsch, den Mendelkamm, die Texelgruppe, die Sarntaler Alpen bis hin zum Reggelberg.

Von hier aus geht der Wanderer wieder ein Stück auf demselben Weg zurück bis zur Abzweigung zur Einkehrmöglichkeit „Gstoagerhof". Weiter in Richtung Osten geht es vorbei an einer alten Mühle, über eine neue Brücke wird der „Plentenbach" gequert. Die Wanderung führt nun leicht bergauf bis zur Einkehrmöglichkeit „Dorfnerhof" und weiter in Richtung Süden vorbei an der Einkehrmöglichkeit „Pernter" zurück zum Ausgangspunkt, wo eine Lärchenwiese zum Verweilen einlädt.

Die Gesamtlänge der Rundwanderung beträgt 4,5 km, es wird ein Höhenunterschied von 120 Metern überwunden. Die Gehzeit beträgt ca. 1,5 Stunden.

  • Die Übersichtskarte Gschnoner Rundwanderweg als PDF zum download (Größe: 1,7 MB)

Altreier Sagenweg

Altreier Sagenweg
Altreier Sagenweg

Kennen Sie die Wätscha Hex, die Morèl-Weibelen oder den Carlin de Nantarù? Entdecken auch Sie die Sagen rund um Altrei! 8 Stationen zum Entdecken für Groß und Klein. Der Altreier Sagenweg führt Sie auf ca. 2,5 Kilometer vom Lärchenheim in Altrei zur Sportzone „Ebnerrast". Der Sagenweg ist in Zusammenarbeit mit den Schülereltern, örtlichen Handwerkern und vielen Freiwilligen, der Gemeinde Altrei, der Raiffeisenkasse Deutschnofen-Aldein sowie der Forstbehörde und dem Amt für Naturparke entstanden. Auf Euer Kommen freut sich die Grundschule Altrei.

Kneipp Erholungsraum „Sandegg" in Altrei

Kneipp Erholungsraum „Sandegg" in Altrei
Kneipp Erholungsraum "Sandegg"

Das idyllische Bergdorf Altrei bietet seit Sommer 2010 die Möglichkeit, das erfrischende Erlebnis einer Kneippanlage zu genießen und deren Heilkraft für den eigenen Körper zu nutzen.

Begründer dieser Gesundheitstheorie ist der aus Stephansried/Deutschland stammende Priester Sebastian Kneipp (1821-1897).  Er entwickelte sein eigenes Heilungskonzept, welches auf das Ineinanderwirken der fünf Säulen „Inneres Gleichgewicht", „Wasser", „Kräuter", „Bewegung" und „Ernährung" beruht.

Der Erholungsraum in Altrei ist auf einfachem Weg in 10 min. vom Dorfzentrum aus erreichbar. Entlang der Dorfstraße in die Örtlichkeit Padil und vorbei am Hotel Waldheim, befindet sich die Wasserwelt auf der Anhöhe Sandegg am Weg Nr. 3 der aufs Trudner Horn führt.

Fernab von jeglichem Lärm und Hektik ist die Anlage unter mächtigen Lärchen in die Landschaft eingebettet. Ein typischer Speltenzaun verleiht der Wasserwelt den Flair einer Oase der Erholung und Entspannung, um Körper und Geist durch die Heilkraft des Wassers einer alternativen Therapie zu unterziehen.

Der Schlüssel zum Kneipp-Gesundheitsprogramm ist die Selbsterfahrung, wodurch die Anwendungsbereiche- und zeiten auf die eigene Körperreaktion abgestimmt werden sollten.